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Gelbes Thai-Curry mit Fisch

 

Zutaten für 2 Personen

100 g Reis
350 ml Wasser
300 g Fisch ohne Haut mit festem Fleisch oder Garnelen
1 Gelbes Thai Curry (Paket 50g)
1 kleine frische Karambola
1 grüne Paprika
2 Zitronengras
100 g Bambus ( frisch oder Dose )
300 ml Kokosnussmilch
Fischsauce
1 Limette
4 Frühlingszwiebeln
½ Bd Koriander
Öl ( Raps, Mais, Erdnuss)

Zubereitung

Den Reis mit dem Wasser in den Darling füllen, wer will kann ein wenig salzen, der Thailänder tut das nicht. Den Schnellkochtopf verschliessen und bei höchster Hitze mit niedrigem Druck (I) auf kochen.
Wenn sich das Ventil verschliesst, die Hitze auf niedrigste Stufe stellen und den Reis 5min. garen.
Den Topf dann einfach vom Herd nehmen und selbstständig abdampfen lassen, nicht nachhelfen.

Den Fisch in mundgerechte Stücke schneiden. Die Garnelen ganz lassen oder halbieren, je nach Grösse.

Karambola in ca. ½ cm dicke Scheiben schneiden
Paprika putzen und in Streifen schneiden.
Holzige Enden vom Zitronengras abschneiden, dabei die äussere Schicht entfernen.
Die Stengel der Länge nach einschneiden, jedoch nicht ganz durchschneiden.
Bambus in dünne Scheiben schneiden oder abtropfen lassen
300ml Kokosmilch abmessen und die Currypaste abwiegen.

Thailändische Currys sind scharf – immer, aber es gibt Abstufungen.
Die gelbe Currypaste hat am wenigsten Schärfe.
Zur Verwendung für dieses Gericht empfiehlt sich eine Menge von 15g -25g, je nach Geschmack und Schärfeempfindlichkeit.

Die Currypaste in einem EL Öl bei niedriger Hitze anschwitzen. Zitronengrasstengel hinzu geben.
Mit Kokosmilch auffüllen, einmal umrühren.
Karambola, Paprika, Bambus dazu geben und umrühren.
Die Fischstücke auf die Gemüse legen, nicht unterrühren.

Den Darling verschliessen und bei höchster Hitze mit niedrigem Druck (I) auf kochen. Wenn das Druckventil geschlossen ist gart das Curry 3min. Den Topf unter kaltem Wasser abkühlen bis sich das Ventil öffnet. Das Wasser dabei nur über den Deckel nicht über das Ventil laufen lassen.
Das Curry mit ein paar Spritzern Fischsauce, ein wenig Limettensaft und einer Prise Zucker abrunden.

Der Reis ist nun perfekt gegart,das Ventil hat sich geöffnet.
In Thailand nennt man es „Sticky Rice“, er klebt ein wenig – So soll es sein.

Reis in eine Schale füllen, das Thai Curry hinüber geben und mit gehacktem Koriander und klein geschnittenen Frühlingszwiebeln servieren.

 

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